Dieter Jörg List
E
| Freiheitsschwur https://www.youtube.com/watch?v=_bHuJJARnMc
Achtung ! Warnung an alle Opfer des Stasiterrors
Mir wurden in den letzten Jahren verschiedene Erzählungen zugetragen, dass die alten Stasiverbrecher, die auch heute noch die Herrschaft über unsere Akten haben, versuchen Opfer als Täter dastehen zu lassen und sie durch Verleumdung mundtot zu machen. Da sich die Berichte nun mehren, sehe ich mich veranlasst darauf aufmerksam zu machen.
Hier ist ihre Taktik: Wenn ein Stasiopfer Akteneinsicht beantragt, muss er angeben, dass er als „Betroffener“ Akteneinsicht möchte. (Ehemalige IM's können auch Akteneinsicht als „Mitarbeiter“ beantragen, um sich ihre selbstverfassten Berichte noch mal anzuschauen.) Nun passiert es Opfern immer wieder, dass sie im Antwortschreiben ihres Antrages in einem Satz erwähnt wird, dass, wenn sie ihre Unterlagen als Mitarbeiter einsehen wollten, sie einen Extraantrag als Miarbeiter stellen müssten. Jedem Opfer des Stasiterrors bleibt da erstmal die Spucke weg. Wer sich dann empört an die zu bearbeitende Stelle wendet, bekommt zu hören, dass es Hinweise gäbe, dass man als IM tätig war. Natürlich ist dies für jeden anständigen Menschen eine so derart empörende Anschuldigung, dass man natürlich gerne diese Vorwürfe entkräften möchte und ist neugierig woher diese kämen und und wie diese „Hinweise“ aussehen würden. Wenn man dann empört sagt, man hätte ja nie eine Verpflichtung unterschrieben und hätte nie mit diesem Verbrecherverein zusammengearbeitet, wird einem der hinterhältige Rat gegeben, dass man doch einen Antrag auf Einsicht in die Unterlagen als Mitarbeiter stellen solle. Das wäre der einzige Weg, zu erfahren, was dort an angeblichen Hinweisen zu einer IM-Tätigkeit gegen einen vorliege. Ohne zu wissen, was dort steht kann man sich kaum dagegen wehren. Diese Situation ist für Stasiopfer ein schreckliches Dilemma. Man weiß, dass man nie für diese Verbrecher gearbeitet hat, aber man ist neugierig, wie irgendjemand auf die Idee kommen könnte, dass es so gewesen sein könnte und hofft, man könne diesen Irrtum aufklären, wenn man nur die Unterlagen sehen könnte.
ACHTUNG: Das ist ein ganz perfider Trick der STASI-durchsetzten Behörden, um ihren Opfern noch einmal zu schaden.
In dem Moment, in dem man einen Antrag auf Akteneinsicht als Mitarbeiter stellt und diesen unterschreibt, hat man unterschrieben, dass man als IM gearbeitet hätte und es kann gegen einen verwendet werden. Damit wollen die Stasischergen ihre Opfer mundtot machen. Sie werden behaupten diesen Antrag stellen ja nur IMs und der alleine würde als Beweis für eine Stasitätigkeit reichen, auch wenn sich dann herausstellen sollte, dass nichts gefunden wurde. Widersteht der Neugierde, was sie angeblich an Unterlagen haben, und stellt diesen Antrag nicht, wenn ihr nie für die Stasi gearbeitet habt, selbst wenn von den Bearbeitern behauptet wird, man hätte das ja schon einmal beantragt und damit zugegeben (das passiert auch einigen Betroffenen, die beantragt haben, Einsicht in alles zu bekommen, was über sie vorhanden ist). Diese Taktik ist so teuflisch und widerlich, dass es erschreckend ist, wie die alten Verbrecher heute wieder aktiv sein können und Menschen mundtot machen wollen, die die Wahrheit über diesen Verbrecherstaat DDR aussprechen.
FALLT NICHT AUF DIESE VERBRECHER HEREIN!!!
Glaubt diesen Lügen nicht und lasst euch nicht verunsichern oder verängstigen, wenn ihr ein reines Gewissen habt!!! Gestern war der 10. Todestag meiner geliebten Tochter Kassandra, die sich aus Verzweiflung das Leben nahm. Genau an diesem Tag war in diesem Jahr die Mitgliederversammlung im GJWH Torgau angesetzt. Kassandras Todestag wurde nicht zum ersten mal vom Vorstand als Termin dazu gewählt, da sie wissen, dass ich an diesem Termin nicht in der Lage bin dort zu erscheinen.Die Wahl der Betroffenenvetreter der ehemaligen Insassen des GJWH Torgau wurde auch auf die Tagesordnung gesetzt, obwohl dies erst nach 5 Jahren erfolgen sollte, aber Vorschriften, Regeln und Anstand haben dem Vorstand noch nie interessiert.
Beauftragter für Betroffene des GJWH Torgau und deren Angehörige bei der Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V. Kontakt E-Mail: a.golz.jugendwerkhof-torgau@eclipso.de Hier geht es zu meinem YouTube - Informationskanal https://www.youtube.com/channel/UCsFVPK0f7yQQfYacMBTt6gg
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488929.html
Herzlich Willkommen auf meiner Seite
Ich habe diese Seite eingerichtet um über meine Vergangenheit zu berichten die von Verfolgung und Folter durch staatliche Behörden geprägt wurde. Eine Kindheit die ich In Spezialheimen, dem Jugendwerkhof Hummelshain, dem Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau sowie in Hafteinrichtungen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR verbringen musste. Auch möchte ich zeigen, wie in einer Diktatur die Individualität und Kreativität von anders denkenden Kindern, Jugendlichen sowie auch erwachsenen Menschen bekämpft wurde und gebrochen werden sollte. Um den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in seinem Charkter darzustellen, genügt folgendes, von einem Betroffenen übernommene Zitat:
Jugendhaus Halle "Frohe Zukunft" - meine "Etappe" nach meiner Zeit im GJWH Torgau. https://www.youtube.com/watch?v=ptba2QRvPDQ
Ich sehe dies, ich höre es und weiss, diejenigen, welche ihre Geschichte hier erzählen, machten und machen noch immer dasselbe durch wie ich es damals erleben musste. Es hat sich eingebrannt in die Seele. Vieles von damals glaubte ich vergessen, bis ich dies sah und hörte. Vieles aus dieser Zeit fiel mir wieder ein.
Axel ReitelJugendstrafvollzug in der DDRam Beispiel des Jugendhauses Halle " Frohe Zukunft"
https://www.amazon.de/Jugendstrafvollzug-DDR-Beispiel-Jugendhauses-Halle/dp/3895745855 https://www.youtube.com/watch?v=ptba2QRvPDQ Europarat verabschiedet Resolution zur Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen FOTO 5. Februar 2006
(Minghui.de) Am 25.1.2006 bei seiner parlamentarischen Versammlung in Strassburg, Frankreich, verabschiedete der Europarat eine Resolution zur Verurteilung der Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden. Der Europarat betonte, dass die Resolution praktisch angewendet werden soll.
Nach Angaben eines VOA Berichtes vom 27. Januar 2006 hat die parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE), in der Parlamentarier aus 46 europäischen Ländern zusammen kommen, eine Resolution verabschiedet, die zum ersten Mal in der Geschichte die Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden aufs Schärfste verurteilt. Diese Verurteilung Europas von Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, ähnelt der scharfen Verurteilung des Naziregimes (in Nürnberg) vor einem halben Jahrhundert. Die Resolution drängt die ehemaligen osteuropäischen kommunistischen Länder dazu, ihre Lehrbücher zu modifizieren und Gedenkstätten für die Opfer von totalitären kommunistischen Regimen zu schaffen. Die Resolution wurde auf der Grundlage des Berichtes über "die Notwendigkeit für internationale Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen" beschlossen, welcher von Göran Lindblad, einem Mitglied der schwedischen parlamentarischen Delegation des Europarates verfasst wurde. Der Bericht listet Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen auf Der Bericht listet die Verbrechen auf, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, und deutet an, dass die kommunistischen Diktaturen von Anfang an durch massive Menschenrechtsverletzungen charakterisiert wurden. Um Macht zu gewinnen und zu behalten, sind die kommunistischen Regime über individuelle Ermordungen und Massakern [auf begrenzte Orte] hinausgegangen und haben kriminelle Aktivitäten in das herrschende System integriert. Wenn es als notwendig betrachtet wurde, haben kommunistische Regime Terror benutzt, um ihre Macht zu halten, wie man an der Tschechoslowakei 1968, an Polen 1971, 1976 und 1981 oder an China 1989 sieht. Der Europarat stellte in seiner Resolution heraus, dass die Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, sich je nach Kultur, Land und historischer Zeit unterscheiden. Sie schließen mit ein: individuelle und kollektive Tötungen und Exekutionen, Tod in Konzentrationslagern, Verhungern, Deportationen, Folter, Zwangsarbeit, Verfolgung gegen ethnische Minderheiten und religiöse Gläubige, Entzug der Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, Pressefreiheit und andere Verbrechen. Die Anzahl der Opfer in China übersteigt die der Opfer in allen anderen Ländern Nach konservativen Schätzungen teilen sich die Anzahl der Opfer unter totalitären kommunistischen Regimen nach Land und Region folgendermaßen auf: Sowjetunion: 20 Millionen Opfer, China: 65 Millionen, Vietnam: eine Million, Nordkorea: 2 Millionen, Kambodscha: 2 Millionen, Osteuropa: eine Million, Lateinamerika: 150.000, Afrika: 1,7 Millionen, Afghanistan: 1,5 Millionen. Der Bericht besagt, dass es seit Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges 15 Jahre her ist und die Aufdeckung von zahlreichen Archiven zeigt, dass es zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus keinen essentiellen Unterschied gibt. Beide Ideologien verkünden den Aufbau einer "perfekten" Gesellschaft und die Notwendigkeit, alle Hindernisse hinweg zu fegen. Beide totalitären Regime verwenden ähnliche Methoden, um ihre Macht aufrechtzuerhalten, zum Beispiel das Organisieren von Jugendgruppen, politische Propaganda in Schulen, militärische Kontrolle der Gesellschaft, Kult-ähnliche Verehrung von Führungspersönlichkeiten, Entzug der Meinungsfreiheit, Verfolgung ihrer Gegner mit jeden erdenklichen Mitteln. Göran Lindblad, der Autor des Berichtes, erwähnte insbesondere die sozialen Charakteristika von totalitären Regimen in seiner Rede während der Debatte über die Resolution im Europarat. Er sagte, dass unter totalitären Regimen individuelle Rechte und Werte nicht existierten. Wenn wir gegenwärtig in einer totalitären Gesellschaft wären, wäre die heutige Debatte unmöglich. Alle Gesellschaften unter totalitären Regimen existieren im Terror. In solchen Gesellschaften können Einzelpersonen ihre Gedanken nicht frei ausdrücken, weil sie wissen, dass sie bestraft werden, wenn sie dies tun. Die Verurteilung der Verbrechen von totalitären Regimen hat eine praktische Bedeutung Die Resolution zur Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen, die PACE verabschiedete, betont insbesondere seine praktische Bedeutung, weil: "Die kommunistischen Regime immer noch in einigen Ländern der Welt aktiv sind, und die Verbrechen, die unter diesen Regimen begangenen wurden, immer noch stattfinden." Göran Lindblad sagte, dass wir ähnliche Phänomene im heutigen China sehen können, welches unter einem totalitären kommunistischen Regime steht. Das Regime benutzt schlimme Methoden bei Dissidenten, wie bei den Falun Gong Praktizierenden oder religiösen Menschen. Göran Lindblad drückt aus, wenn sich immer mehr Menschen gegen das Regime stellen und die Gruppe von politischen Dissidenten größer wird, dass dies zeige, dass der Widerstand gegen das Regime stärker wird. Dies sei ein gutes Phänomen. Gründliche Aufarbeitung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen Da dieses Jahr der 15. Jahrestag seit dem Zusammenbruch der osteuropäischen totalitären kommunistischen Regime ist, glaubt der Europarat, dass dies eine gute Gelegenheit ist, eine gründliche Aufarbeitung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen durchzuführen. Vorher hat die internationale Gemeinschaft niemals eine umfassende, gründliche Überschau und Untersuchung der Verbrechen geleistet, die im Namen des Klassenkampfes und der proletarischen Diktatur begangen wurden, noch hat die internationale Gemeinschaft eine Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen öffentlich gemacht, wie es dies bezüglich der Naziverbrechen getan wurde. Deshalb hat die Öffentlichkeit kein ausreichendes Verständnis über diese Verbrechen, und einige Kommunistische Parteien, die noch nicht ihre Verbrechen in der Geschichte aufgearbeitet haben,. sind immer noch in einigen Ländern legal. Der Europarat glaubt, dass die Aufarbeitung der Geschichte eine Voraussetzung ist, um vorzubeugen, dass sich die Geschichte wiederholt, und eine öffentliche Verurteilung ist eine Referenz für Kommunistische Parteien in postkommunistischen Zeiten. Die Resolution ruft dazu auf, dass den Opfern von kommunistischen Regimen und ihren Familien moralische Wiedergutmachung zukommen solle. Sie ruft auch die osteuropäischen Länder dazu auf, ihre Schulbücher zu ändern und Monumente für die Opfer von totalitären kommunistischen Regimen zu bauen. Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200602/29307.html Spezialvideo: Die Sovjetstory Deutsch https://www.youtube.com/watch?v=uCE8ufy8AgU Petition für die Verurteilung des Kommunismus durch den EuroparatNach vorsichtigen Schätzungen - denn präzise Daten stehen nicht zur Verfügung - haben totalitäre kommunistische Regime bislang weltweit ungefähr 95 Millionen Menschen auf dem Gewissen.
Die aktuelle Ausgabe von SPIEGEL Geschichte beschäftigt sich mit dem Leben in der DDR. Hier einer von vielen Artikeln darin, der sich mit der Heimerziehung der DDR befasst.
hier ein link zu dem Begleitvideo des Artikels von SPIEGEL Geschichte:
https://www.youtube.com/watch?v=Uo1hu2eblgY
Umerziehungsheime in der DDRGeprügelt, weggesperrt, gedemütigt
Gedankensteine IIHrsg. Sabine Schwiers B.Kühlen Verlag
http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID44141115.html?ProvID=11000522 https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580
Beschreibung
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, so lautet ein allgemein bekanntes Sprichwort. Im Hinblick auf die Geschichte des geteilten Deutschlands und der DDR mag dieser Spruch auf den ersten Blick eher für diejenigen Gültigkeit haben, die eng mit dem sozialistischen Regime zusammengearbeitet haben oder ihm als Helfershelfer
Auszug http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID44141115.html?ProvID=11000522 https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580 Meine Ausreise in die Bundesrepublik. Nie wieder DDR! Nachts am 20.04. sass ich im Zug in die Freiheit
Aus gegebenen Anlass, leider aktueller denn je. Wo bleibt da die gegen Straftaten ermittelnde deutsche Justiz?
Gang Stalking / Organisiertes Stalking – verdeckte Bekämpfung Schädigung und Vernichtung von Einzelpersonen durch GruppenIm Gegensatz zum Mobbing wird Gang Stalking verdeckt ausgeführt. Es handelt sich dabei um Methoden der organisierten verdeckten Bekämpfung, Schädigung und Vernichtung von Einzelpersonen durch Gruppen, also um Kriegsführung von Gruppen gegen Einzelpersonen. (Man muß wohl schon ein massiv verkommenes Individuum sein, um bei solchen Angriffen mitzumachen.) Als Anwender solcher Methoden werden oft der Staat (insbesondere von Betroffenen aus der USA berichtet bzw. behauptet bzw. in der DDR klar dokumentiert) und Extremistengruppen behauptet. Man könnte Gang Stalking auch als organisierte Belästigung und organisierte verteilte Angriffe bezeichnen. Dabei kommen sehr diffizile Methoden zum Einsatz, die für Außenstehende schwer bis kaum wahrnehmbar sind, weil sie nicht über die selbe gezielte Sensibilisierung verfügen wie die Opfer der Angriffe. Was damit gemeint ist, werden Sie verstehen, wenn Sie hier mehr gelesen haben.
ENTWICKLUNG DER METHODEN Betrachten wir zuerst die Anfänge dieser Techniken: D i e Z e r s e t z u n g s o p e r a t i o n e n d e r S t a s i Hier ein Link zur ZDF-Seite zu den Anfängen solcher Methoden in der DDR: „ZDF-History – Operation ‚Zersetzung‘ – Der geheime Terror der Stasi“: https://www.youtube.com/watch?v=faM1RtfaDww „Warum in ihrem Leben auf einmal alles schief lief, war für die meisten Opfer unerklärlich: eine Anstellung, die ohne Grund gekündigt wurde, Bewerbungsschreiben, auf die nie eine Antwort kam, zerrüttete Ehen wegen angeblicher Affären. Viele Betroffene erfuhren erst nach der Wiedervereinigung, dass nicht Pech, sondern das Ministerium für Staatssicherheit hinter dem vermeintlichen Unglück steckte. Tatsächlich arbeitete die Stasi seit 1976 an einer geheimen Strategie mit dem Decknamen „Operation Zersetzung“, die einzig darauf zielte, den Opfern größtmöglichen Schaden zuzufügen. Nicht selten verursachte der staatlich sanktionierte Psychoterror existentielle Lebenskrisen, die bei manchen zu Depressionen und Selbstmord führten. Bis heute gelten Tausende ehemalige DDR-Bürger als „nachhaltig geschädigt“. „ZDF-History“ gewährt erstmals umfassend Einblick in das menschenverachtende Terrorinstrument des Ministeriums für Staatssicherheit.“ Einige Zitate sind aus dem Video (nach bestem Gewissen und „Verstehen“ rausgehört – Garantie kann ich aber keine für einen korrekten Übertrag übernehmen. Als klare Referenz verweise ich auf das Video selbst.: „Ein Staat, der seine Bürger heimlich überwachen läßt. Und Kritiker subtil bekämpft.“ „Die wirksamste Drohung ist die diffuse.“ Diffus, und doch mit System. „Was die Opfer nicht wissen: Die Vorgehensweise der Stasi ist bürokratisch geregelt, wissenschaftlich erforscht und mit deutscher Gründlichkeit geplant.“ „Mit fiesen Tricks sollen sie Regimegegner zermürben, oder wie es im Fachjargon heißt, zersetzen.“ „Die SED-Spitze fordert bedingungslose Treue gegenüber den Staat. Der sozialistische Mensch soll sich ohne Widerspruch in die Gemeinschaft einfügen.“ „Die Stasi installiert Wanzen, um heimlich mitzuhören. Das Interesse des Staates steht über dem Recht der Bürger auf Privatheit.“ „Im Rahmen von Zersetzungsmaßnahmen hat das Ministerium für Staatssicherheit bei den Betroffenen im privaten Bereich, im beruflichen Bereich, Krisen organisiert, verdeckt Krisen organisiert, die dann dazu führten das stabilisierendes und vertrautes im Leben im Grunde genommen aus den Fugen geriet.“ „Zersetzung statt Verhaftung“ „Erich Honecker wollte als Friedensengel in die Geschichte eingehen, und alles, was das beschädigen konnte, dieses Image, das war ihm unangenehm, und da wollte man nicht so viele Leute in den Gefängnissen und hat sich daher auch der Zersetzungsmethoden bedient die geeignet waren im Vorfeld schon den Menschen die Persönlichkeiten zu zerstören, die Gruppenzusammenhänge zu zerstören, also Opposition erst gar nicht wachsen und sich entwickeln zu lassen.“ Wie geht man mit Bürgern um, mit Menschen, die offen ihre Kritik äußern. Geheime Richtlinie „1/76“. Demgemäß sind Zersetzungsmaßnahmen dann anzuwenden, wenn der jeweilige operative Vorgang aus politischen und politisch-operativen Gründen nicht mit strafrechtlichen Maßnahmen abgeschlossen werden soll, z. B. wenn das Ansehen der DDR auf dem Spiel steht, weil etwa das Opfer im Westen bekannt ist. (Übernommen von hier: (Fortsetzung folgt)
https://polundwirt.wordpress.com/2015/12/04/stasi-stalking/
Hier geht es zu den aktuellen Gastbeiträgen:
http://www.andreasfreundspurensuche.de/Gastbeitraege
In Gedenken an meinen Leidensgenossen im ehemaligen Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau und sehr guten Freund
Rainer Furkert
Sein Todestag jährt sich seit 1982 zum wiederholten Male am 27.02.
An diesem Tag schied er aus dem Leben, in dem er sich selber anzündete und am lebendigen Leib verbrannte, um der Hölle des Geschlossenen Jugendwerkhofes Torgau zu entfliehen. Lieber Rainer, ich werde nie die teils sehr emotionalen und intensiven Gespräche zwischen uns vergessen. Sie sind die einzigen positiven Erinnerungen die ich an die Zeit in Torgau habe. Dass man einen so wertvollen Menschen wie dich rücksichtslos in den Tod trieb, werde ich immer wieder in das Gedächtnis der Menschen zurück holen. Ich verspreche dir, deinen sinnlosen Tod und die einzigartige Grausamkeit des Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, auch wenn manche diese Verbrechen relativieren wollen.
ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN, MEIN FREUND !!!
Ruhe in Frieden.
Blick zurück in meine Vergangenheit - Dunkelzelle
Die Dunkelzelle
So sieht Verhöhnung von Tätern gegenüber uns ehemaligen Insassen des Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau aus.
https://www.youtube.com/watch?v=omnG1gVcBpA
In diesem Video erklärt ein ehemaliger " Erzieher ", dass uns Torgau nur so hart vorgekommen ist, weil wir in den anderen JWHs nur "Friede, Freude, Eierkuchen" kannten. Außerdem hätte unser Geschrei die Erzieher zu sehr belästigt, wenn die Zellen nicht so gut abgedichtet gewesen wären.
https://www.youtube.com/watch?v=-ZsSUDdMSNc
Ein Arzt erklärt... Es gab nur Kriminelle im GJWH Torgau , die es verdient hätten, dort zu sein
https://www.youtube.com/watch?v=vI60kBUvVBA
Die Ereignisse um den Tod von Rainer F. werden hier sehr verfälscht dargestellt. Ich war dabei und musste miterleben wie es wirklich war. Er ist nicht einfach nur erstickt, sondern verbrannt. Seine schrillen Schreie haben mich jede nacht aus den Schlaf gerissen.
https://www.youtube.com/watch?v=onJeU4cPOLI&feature=youtu.be
Fortsetzung folgt..
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Spurensuche - Ich war im Kinderknast von Torgau Andreas Freund https://www.youtube.com/user/laika11000
Zeitzeugenbüro Stiftung Aufarbeitung der SED Diktatur
Portal
https://vera-lengsfeld.de/biografie/ Publikationen unter anderem 1989: Tagebuch der Friedlichen Revolution mehr unter diesem
Publikationen unter anderem mehr unter diesem
Iska Schreglmann, zu einer sehr guten Freundin geworden, führte als Journalistin die Recherchen für die Reportage "Spurensuche, ich war im Kinderknast von Torgau" sowohl über meinen Leidensweg, als auch meine damit verbundene Geschichte über meine Haft im GJWH Torgau.
Gedankensteine II
Hrsg. Sabine Schwiers B.Kühlen Verlag
https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580
Thomas Gast
https://www.amazon.de/INDOCHINA-lange-nach-Dien-Bien-ebook/dp/B0761NY31Y
https://www.amazon.com/American-Muckraker-Rethinking-Journalism-Century/dp/1637580908
IG-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-DDR
(Seite befindet sich im Aufbau)
https://www.ig-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-ddr.de
DIH
Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung
Der Onlineauftritt des DIH- Deutschen Instituts für Heimerziehung ist ab sofort unter diesem link zu erreichen: https://www.eh-berlin.de/forschung/an-institute/deutsches-institut-fuer-heimerziehungsforschung.html
Damit wir nicht vergessen. Erinnerung an den Totalitarismus in Europa
ience.eu/book-version/damit-wir-nicht-vergessen-erinnerung-an-den-totalitarismus-in-europa/
Deutschlands Querfront: Stasi und die Terroristen http://linksfaschisten.blogspot
Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Hauptadresse An der Marienkapelle 10 53179 Bonn, Nordrhein-Westfalen Deutschland
Telefon Zentrale: 0228-368937-0 Fax: 0228-36893-99 Mail: Internetpräsenz befindet sich im Umbau Info zur Stiftung: https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_für_ehemalige_politische_Häftlinge
VOS – Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern des Kommunismus e.V.
Nachrichteninfo
Gedenkstätte
Berlin - Hohenschönhausen
Zum Download als PDF bitte auf Pressemitteilungen gehen
Förderverein Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen
Ein Buch, dass so beeindruckend und auf dem Punkt geschrieben ist, dass es sogleich poetisch und so stechend ist, dass es für ehemalige politische Häftlinge ziemlich schwer zu verdauen ist. Es hat mich zutiefst beeindruckt und ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für die Abgründe der der menschlichen Psyche und DDR- Geschichte interessiert. Es ist jeden Cent wert.
Paul Brauhnert - Tiere in Menschengestalt Die Anatomie eines Mythos. Militärstrafvollzug Schwedt. Ein Bericht mit Illustrationen Mit neun Illustrationen und einem Lageplan aus der Hand des Autors
https://www.beratungsstelle-gegenwind.de
Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V.
http://www.jugendwerkhof-torgau.de/
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