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Diese Mail erreichte mich und ich wurde gebeten sie an Beteiligte und interessierte weiterzugeben:
Zeitzeugensuche Aufruf des DIH an alle ehemaligen Heimkinder
hier der link zur Umfrage: http://www.dih.berlin/wieaufarbeiten.php
Neuigkeiten aus Fonds Ost für ehemalige Heimkinder aus der DDR
http://www.n-tv.de/politik/DDR-Heimkinder-erhalten-mehr-Hilfen-article14586296.html
http://www.mdr.de/nachrichten/ddr-heimkinder-entschaedigung-fonds100.html
Informationen zu Leistungen des Fond „Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990“ab 01. September 2014
Letztes Anmeldedatum für Leistungen
aus dem Heimfonds
Nichtpfändbarkeit der Leistungen des Heimfonds
Aktuelle Meldungen27.06.2014 Keine Erklärung mehr notwendig bei Auszahlungen mitPostbarschecks und Überweisungen auf Drittkonten
Der Bundesgerichtshof hat in einem mit den Fonds Heimerziehung vergleichbaren Fall entschieden, dass Wiedergutmachungsleistungen für Verletzungen der Persönlichkeitsrechte nicht gepfändet werden können (BGH-Beschluss vom 22. Mai 2014, AZ IX ZB 72/12). In dem Fall ging es um Ausgleichszahlungen der katholischen Kirche für Opfer von sexuellem Missbrauch. Die Lenkungsausschüsse der Fonds „Heimerziehung West“ und „Heimerziehung in der DDR“ gehen von einer Übertragbarkeit des Urteils auf die Leistungen der Fonds Heimerziehung aus, die somit ebenfalls nicht pfändbar sind. Die Lenkungsausschüsse haben daher beschlossen, das bisherige Verfahren zur Auszahlung von Fondsleistungen mittels Postbarschecks und/oder auf Drittkonten aufzuheben. Ab sofort ist das Einholen einer Erklärung zur Vermögenslage der/des Betroffenen nicht mehr erforderlich. Vereinbarte und für schlüssig erklärte Fondleistungen können unabhängig vom Weg, den die/der Betroffene wählt, nach Vorlage zahlungsbegründender Unterlagen ausgezahlt werden. Es wurde ein Infoblatt erstellt, das in kurzer, verständlicher Form die Rechtsgrundlagen für die Nicht-Pfändbarkeit von Fondsleistungen darstellt. Dieses Infoblatt kann zum Beispiel verwendet werden, wenn sich Insolvenzverwalter, Gläubiger, Banken etc. der Betroffenen weigern, die Nicht-Pfändbarkeit ohne Weiteres anzuerkennen. Im Infoblatt sind außerdem die Rechtsgrundlagen für die Nicht-Anrechnung der Fondsleistungen auf Sozialleistungen dargestellt. Das Infoblatt ist über die Anlauf- und Beratungsstellen erhältlich und steht hier zum Herunterladen bereit: Download Infoblatt Fonds Heimerziehung West Download Infoblatt Fonds Heimerziehung in der DDR
Ehrung für Leipziger Montagsdemonstranten
Drei Mitinitiatoren der Leipziger Montagsdemonstrationen werden am Vormittag in Berlin mit dem Deutschen Nationalpreis geehrt. Die Auszeichnung geht an die Leipziger Pfarrer Christian Führer und Christoph Wonneberger, den Bürgerrechtler Uwe Schwabe sowie das Archiv Bürgerbewegung Leipzig. Die Nationalstiftung würdigt damit stellvertretend die Akteure der friedlichen Revolution in der DDR vor 25 Jahren: Die Preisträger stünden für alle Menschen, die 1989 auf die Straße gegangen sind. Am 9. Oktober 1989 waren es in Leipzig 70.000. Weil es entgegen aller Ewartungen nicht zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht kam, ging das Ereignis als Wunder von Leipzig in die Geschichte ein. Bildergalerie 9. Oktober 1989 in Leipzig
Sie wollen nicht gehen, sondern bleiben. 70.000 Menschen machen am Abend des 9. Oktober 1989 in Leipzig ihrem Unmut Luft. Sie fordern friedlich Veränderungen. [Bilder]
Preisgeld für das Gedächtnis der RevolutionDer Nationalpreis ist mit 60.000 Euro dotiert. Jeweils 10.000 Euro gehen an Führer, Wonneberger und Schwabe. 30.000 Euro erhält das Archiv Bürgerbewegung Leipzig, das als Gedächtnis der friedlichen Revolution die Erinnerung daran aufrecht erhält. Mitgegründet worden war das Archiv zur Sammlung von Dokumenten und Zeitzeugenberichten der DDR-Opposition 1991 von Bürgerrechtler Uwe Schwabe.Der heute 52-Jährige war seit 1984 in der Arbeitsgruppe Umweltschutz in der Jungen Gemeinde der Leipziger Nikolaikirche aktiv und gründete 1987 die Initiativgruppe Leben. Schwabe organisierte bis zur Wende Veranstaltungen und Demonstrationen mit und geriet dabei ins Visier der Stasi. Anfang 1989 saß er wegen des Verteilens von Flugblättern mehrere Tage in Untersuchungshaft. Der Initiator der FriedensgebetePfarrer Christoph Wonneberger ist Initiator der Friedensgebete, aus denen später die Montagsdemonstrationen hervorgingen. Der als unbeugsam und unbequem geltende Geistliche pflegte bereits Mitte der 1980er- Jahre in Leipzig regen Kontakt zu Bürgerrechtlern, denen er Raum und Telefon in seiner Dienstwohnung zur Verfügung stellte. 1988 entzog ihm die Kirchenleitung auf Druck der SED die Koordination der Friedensgebete in Leipzig. Auf der Verhaftungsliste der Stasi fand sich Wonneberger am 9. Oktober 1989 auf Platz drei wieder. Kirche öffnet Türen für DiskussionPfarrer Christian Führer verantwortete als Gemeindepfarrer der Nikolaikirche die montäglichen Friedensgebete. Im Schutz der Kirchenmauern diskutierten vor allem junge Menschen in 1980er- Jahren über Abrüstung, Menschenrechte oder Umweltschutz. Der Nikolaikirchhof wurde 1989 zum Ausgangspunkt regelmäßig stattfindender Montagsdemonstrationen. Porträt Christian Führer – die SymbolfigurPfarrer Christian Führer, die Nikolaikirche und Leipzig -untrennbar sind sie mit den Ereignissen im Wendeherbst 1989 verbunden. Führer öffnet seine Kirche für Andersdenkende und setzt die Revolution mit in Gang. [mehr]
Porträt Christoph Wonneberger - der UnbequemeOhne Christoph Wonneberger hätte es vermutlich weder die Friedensgebete noch die Montagsdemonstrationen gegeben. Der Pfarrer lehrte nicht nur der SED, sondern auch seiner Kirche das Fürchten. [mehr]
Porträt Uwe Schwabe – der BürgerrechtlerDer Leipziger Uwe Schwabe träumt von einer Karriere aufhoher See und wird vom Staatsapparat ausgebremst. Politische Auseinandersetzung, das Recht auf Mitsprache lernt er in der evangelischenKirche kennen. [mehr]
Webdokumentation zum 9. Oktober 1989 Das Wunder von LeipzigRund 100.000 Bürger strömten an jenem Oktobermontag in die Leipziger Innenstadt und demonstrierten für Freiheit und Reformen. Erleben Sie die Ereignisse dieses Tages in einem interaktiven Rundgang durch die Innenstadt. [mehr]
Mit Hilfe von Spenden übernahm derFörderverein die Anschaffung eines Barkas B 1000, der zuletzt der Stasi in Gotha als Gefängnistransporter diente.
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zu würdigen und insbesondere nachwachsende Generationen über das hier geschehene Unrecht zu informieren. Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 50 Euro, für Personen bis zum 26.
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Sie feiern einen runden Geburtstag? Sie heiraten oder haben einen anderenAnlass zu feiern? Bitten Sie Ihre Freunde und Verwandte um Spenden stattGeschenke. Für Ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Auf Ihren Wunsch kann Ihr Name auf einer Spendentafel auf unserer Website aufgeführt werden. Um Ihre Hilfe zu würdigen, senden wir Ihnen bei einer Spende von über 1.000,‑‑ EUR eine unverkäufliche Sonderkopie des Films „Zentrale des Terrors, Das Stasi‑Gefängnis in Berlin‑Hohenschön‑ hausen“ von Helmut Frauendorfer und Hubertus Knabe zu. Organisationen oder privatwirtschaftliche Unternehmen, die den Fördervereinunterstützen, werden in unserer Spendentafel und außerdem von der Gedenkstätte auf Wunsch gerne öffentlich erwähnt.
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Spurensuche - Ich war im Kinderknast von Torgau Andreas Freund https://www.youtube.com/user/laika11000
Zeitzeugenbüro Stiftung Aufarbeitung der SED Diktatur
Portal
https://vera-lengsfeld.de/biografie/ Publikationen unter anderem 1989: Tagebuch der Friedlichen Revolution mehr unter diesem
Publikationen unter anderem mehr unter diesem
Iska Schreglmann, zu einer sehr guten Freundin geworden, führte als Journalistin die Recherchen für die Reportage "Spurensuche, ich war im Kinderknast von Torgau" sowohl über meinen Leidensweg, als auch meine damit verbundene Geschichte über meine Haft im GJWH Torgau.
Gedankensteine II
Hrsg. Sabine Schwiers B.Kühlen Verlag
https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580
Thomas Gast
https://www.amazon.de/INDOCHINA-lange-nach-Dien-Bien-ebook/dp/B0761NY31Y
https://www.amazon.com/American-Muckraker-Rethinking-Journalism-Century/dp/1637580908
IG-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-DDR
(Seite befindet sich im Aufbau)
https://www.ig-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-ddr.de
DIH
Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung
Der Onlineauftritt des DIH- Deutschen Instituts für Heimerziehung ist ab sofort unter diesem link zu erreichen: https://www.eh-berlin.de/forschung/an-institute/deutsches-institut-fuer-heimerziehungsforschung.html
Damit wir nicht vergessen. Erinnerung an den Totalitarismus in Europa
ience.eu/book-version/damit-wir-nicht-vergessen-erinnerung-an-den-totalitarismus-in-europa/
Deutschlands Querfront: Stasi und die Terroristen http://linksfaschisten.blogspot
Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Hauptadresse An der Marienkapelle 10 53179 Bonn, Nordrhein-Westfalen Deutschland
Telefon Zentrale: 0228-368937-0 Fax: 0228-36893-99 Mail: Internetpräsenz befindet sich im Umbau Info zur Stiftung: https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_für_ehemalige_politische_Häftlinge
VOS – Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern des Kommunismus e.V.
Nachrichteninfo
Gedenkstätte
Berlin - Hohenschönhausen
Zum Download als PDF bitte auf Pressemitteilungen gehen
Förderverein Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen
Ein Buch, dass so beeindruckend und auf dem Punkt geschrieben ist, dass es sogleich poetisch und so stechend ist, dass es für ehemalige politische Häftlinge ziemlich schwer zu verdauen ist. Es hat mich zutiefst beeindruckt und ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für die Abgründe der der menschlichen Psyche und DDR- Geschichte interessiert. Es ist jeden Cent wert.
Paul Brauhnert - Tiere in Menschengestalt Die Anatomie eines Mythos. Militärstrafvollzug Schwedt. Ein Bericht mit Illustrationen Mit neun Illustrationen und einem Lageplan aus der Hand des Autors
https://www.beratungsstelle-gegenwind.de
Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V.
http://www.jugendwerkhof-torgau.de/
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